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         Presse zu Regiearbeiten

 

KASPAR HÄUSER MEER von Felicia Zeller 2017

„Letzte Runde im Hamsterrad. Starke Inszenierung am Forum für Kreativität und Kommunikation.  Aufrührend an dem Amtsstuben-Kammerspiel ist die präzise Herausarbeitung der erschreckenden Parallele zwischen überforderten Eltern und einem überforderten Helfersystem. … Das Forum, das sich Zellers bewegende, an manchen Stellen verzweifelt komische Farce vorgenommen hatte,  präsentierte bei der Premiere eine mit wenigen Mitteln sehr einfallsreich und auf den Punkt gebrachte Inszenierung…. als spannendes Zusammenspiel. Die Eigenart ihrer jeweils verkörperten Figur ebenso sichtbar machend, wie die heikle Struktur ihres Arbeitsplatzes, sorgte das Trio für ein virtuos performtes, absolut überzeugendes Theatererlebnis. Allen drei gelang das Zellerspezifische Speedspeeching. Der Verantwortung für die gefährdeten Kinder nicht gerecht werden zu können, sie auf mehrere Schultern zu verteilen, wäre entlastend für alle. Das ist eine Botschaft , die Zellers Stück wie Brünings Bearbeitung klar transportiert. (Neue Westfälische 2.10.2017)

 

Foto Sarah Jonek

 

„Gefangen im Hamsterrad: das Forum für Kreativität präsentiert „KASPAR HÄUSER MEER“. Das Stück hat etwas von einer griechischen Tragödie. Die Protagonisten wollen das Beste, gleichwohl werden sie schuldlos schuldig.  Sogar den chorischen Aspekt hat Christel Brüning in ihrer Inszenierung mit eingebunden und zugleich einem modernen Relaunch unterzogen. Das Forum greift erneut ein Thema von aktueller gesellschaftlicher Brisanz auf… . Franziska Bienek, Swantje Riechers und Dirk Wittke verkörpern die Selbstauflösung überzeugend auf jeweils eigene Art. Bewundernswert ist auch, wie sie die Versatzstücksprache und das irre Sprechtempo beherrschen.“ (Westfalenblatt 2.10.2017)

 

 

     

    »Du bist meine Mutter« – ergreifender Theaterabend im Jugendhof. Das Thema »Demenz« geht den Zuschauern nahe.
Manchmal lachen sie auf, manchmal vergießen sie Tränen. Am Ende applaudieren sie lange.
Etliche der etwa 50 Besucher des Theaterstücks »Du bist meine Mutter« im LWL-Bildungszentrum Jugendhof wollen am Ende den Saal noch nicht verlassen,
sondern suchen das Gespräch. Ausgezeichnetes und glaubwürdige Spiel.... hohe emotionale Qualität dieses Theaterabends. …
Es ist eine herzzerreißende Situation, als der Sohn schließlich geht und die Mutter allein zurückbleibt. "
(Vlothoer Anzeiger 22.02.2016)

 

Foto Joscha Brüning

 

"Bezauberndes Schauspiel der Kinder: Der große Gustav und die kleinste Frau der Welt" (Forum, Ebenezer 3 - 2016)

 

    "Der Abend wurde von überzeugender schauspielerischer Leistung, Charme und Spielfreude getragen. Weitere Stärke der Aufführung war Christel Brünings Inszenierung, die nicht nur geschickt die Stimmungen von bewegenden, humorvollen, bis hin zu – ja auch - klamaukigen Szenen wechselte, die funktionierten, da sofort die Atmosphäre wieder ins Ernsthafte changierte, sondern auch alles nutzte, was die kleine Bühne bot, von unglaublich liebevoll und überraschend arrangierten Schattenspielzenen bis hin zu wunderschöner Lichtdramaturgie. Belohnt wurde Odysseus` nervenaufreibende Reise mit einem rauschenden, nicht endenwollenden Applaus und standing ovations." (Jobact Projektfabrik Witten 27.7.2015)

"Odyssee" Jobact to Connect 2015 (Foto Sarah Jonek)

 

„Mit dem Mut der Verzweiflung. ‚Die Frau die gegen Türen rannte‘  als furios inszenierter Monolog im Kulturpunkt. Das Stück geriet in der Inszenierung von Christel Brüning zur packenden Milieubeschreibung und zu einem furiosen Solo für Susanne Plassmann. Ein Stück von Roddy Doyle, einem der wichtigsten Vertreter der irischen Gegenwartsliteratur. Oliver Reese hat die Theaterfassung entwickelt, Regisseurin Christel Brüning hat sie für das Forum für Kreativität und Kommunikation dieser zerrissenen, niedergedrückten und dennoch unermüdlich kämpfenden Frau angenommen, sie als widersprüchliche, zugleich lebenskluge und humorvolle Frau angelegt. Susanne Plassmann in jeder Minute hochkonzentriert und vielschichtig agierend ist stets auf Augenhöhe mit Ihrer Paula. In einem sparsam gehaltenen Bühnenbild läuft Plassmann zu großartiger Form auf – schwärmt zärtelt, klagt, lallt und wüted. Lässt selbst in zügelloser Trunkenheit ihrer Figur die Würde. In unmittelbarer Nähe zum Geschehen auf der Bühne kriecht die beklemmende Geschichte den Zuschauern tief unter die Haut Langanhaltender Applaus im vollbesetzten Kulturpunkt für eine reife schauspielerische Leistung und eine geschickt angelegte Inszenierung.“ 

 

Neue Westfälische vom 14.10.2013

 Foto:  Ron Sommer

 


"Mit 'Alice - verrückte Welten' hat das inklusive Ensemble Götterspeise ein begeistertes Publikum in eine Fantasiewelt entführt - farbenfroher, skurriler, nachdenklich stimmender und mutmachender Bilderreigen zu sehen. Gekonnt ergänzt durch Videosequenzen nahm Alice den Zuschauer mit auf den Weg. Enorm ausdrucksstark in Wort und Maske Torsten Breitkopf....die gnadenlose Königin herrlich arrogant und sagenhaft kostümiert..., die Schildkröte absolut überzeugend und berührend in Video, Spiel und Maske (Almuth Korb). Hatte schon das fröhliche, gekonnt überspitzte Spiel und der Wortwitz für so manchen Lacher gesorgt, hatten die Videosequenzen zusätzlich fasziniert, so sorgten Spiel und tolle Kostüme konsequent für einen fast eineinhalbstündigen Spannungsbogen." 
LZ vom 24.11.2014

 


"Kinderoper "Brundibár" begeistert und berührt Publikum. Premiere eines besonderen Stückes an einem besonderen Tag, die 30 Kinder und Jugendliche mit und ohne Handycap (Engelbert-Kaempfer Gymnasium, Stiftung Eben-Ezer, Musikschule Lemgo) gestalteten."  LZ vom 12.11.2013

 

Die Premiere der Kinderoper ‚Brundibar‘ begeisterte mit beeindruckender Leichtigkeit, Bühnenpräsenz, Textsicherheit, stimmlicher Kraft und Frische, mit der sich die Kinder und Jugendlichen in dem klaren und wirkungsvollen Bühnenbild der Regisseurin Christel Brüning bewegten.“  Forum 1 /2014 Stiftung Eben-Ezer

 

 

    "Jungschauspieler bringen viel Gefühl auf die Bühne. Kinder und Jugendliche der Stiftung EbenEzer Lemgo habenein faszinierendes Theaterstück mit viel musik zum Thema 'Warum bion ich auf der Welt' aufgeführt So ging es um Vertrauen, Freundschaft Lebensfreude aber auch um den Tod." Lippische Landeszeitung, 17.9.2013

 

    "Offline Leben - Theater Götterspeise: der Blick von Zeitreisenden entlarvt die Absurdität unseres Online-Zeitalters ... Die Aufführung begeisterte die Zuschauer." Lippische Landeszeitung 29.1.2013


"Beeindruckende Bewegungssequenzen, mit tiefgründigen Videos sowie fantasievolle Video- und Toncollagen wurde der LWL-Festsaal der Klinik in großes Traumkino verwandelt. Eine spannende und groteske Reise. Sie zeigten den Zuschauern eine neue Sicht und Perspektive auf. Originelle Vorstellung … tosender Applaus."
Westfalenpost, Marsberg 19.12.2012


"Premiere vor mehr als 120 Besuchern im Eckardtsheimer Thekoa-Saal. Mit stehenden Ovationen und lang anhaltendem Applaus zeigten die Zuschauer deutlich ihre Begeisterung. »Offline leben« ist die mittlerweile achte Produktion von Götterspeise und sprüht doch so sehr vor neuen Ideen, als ob es die erste wäre. Die Unfähigkeit des Menschen, sich den Gegebenheiten anzupassen, ist wunderbar absurd und voller unterschwelliger Komik dargestellt. Was bleibt, sind die wundervollen Bilder, die die Schauspieler erzeugen. Sie schwimmen im Blumenmeer und tanzen in den Wolken, wandeln als Fremde durch eine seltsame Welt. Sie zeigen den Zuschauern eine neue Sicht, eine neue Perspektive auf."
Westfalenblatt 25.6.2012
 

 

 

 

WAZ vom 15.5.2012

"Stehende Ovationen. Weltenbummler in Gladbeck-Brauck. Den 140 Zuschauern wurde ein besonderes Spektakel geboten.  Bunter und bewegender Mix schöpfte aus den Vollen und war ein wahrer Augenschmaus. Theaterszenen, Gesang, Tanzeinlagen, Menschen- und Schattentehater, Hörcollagen und viele phantasievolle Tarumsequenzen, die vorab in Workshops  mit den alten und jungen Akteuren (verschiedener Nationalitäten zwischen 12 und 95 Jahren) erstellt wurden, wechselten einander ab....berührend und einfühlsam gespielt....Die Zuschauer zeigten sich begeistert."

 

 

Neue Westfälische 3.10.2011

„Gut besuchte Premiere von „Der Mann der die Welt aß“ im GAB-Kulturpunkt / Sehens- und nachdenkenswerte Inszenierung. Der namenlose 35-jährige Protagonist in Nis-Momme Stockmanns Theaterstück „Der Mann der die Welt aß“ ist weiß Gott kein Sympathieträger. Seine Geschichte und die seines nahen Umfelds hat Regisseurin Christel Brüning für das Forum für Kreativität und Kommunikation packend alltagsnah auf die Bühne gebracht. Eine Inszenierung, die von gewöhnlichen Themen und Figuren lebt, dabei Alltagserfahrungen dramaturgisch zuspitzt, hatte am Wochenende Premiere im vollbesetzten GAB Kulturpunkt.Einmal mehr bewies das Forum, dass es einen Riecher hat für aufstrebende zeitgenössische Autoren. Der junge, von der Insel Föhr stammende Nis-Momme Stockmann gehört zum verblüffend guten Dramatiker-Nachwuchs, gerade weil er sich Themen widmet, die uns alle so oder ähnlich betreffen (können). Autor Stockmann und auch Brüning in ihrer Regiearbeit greifen das Tabuthema „Gewalt gegen Alte“ schonungslos auf. Diese wie viele andere körperlich herausfordernden Szenen bewältigt Wittke bravourös. Jürgen Nentwig verleiht dem Vater eine anrührende Zerbrechlichkeit, plötzlich aufscheinenden Humor und eine Verzweiflung, die subtil und leise daherkommt.“

 

 

Lippische Landeszeitung, Kulturjournal 16.11.2010 "Von der Kraft des queren Denkens. Götterspeise verzaubert ihr Publikum mit Werkstatt der Schmetterlinge im Hangar Detmold. Es gelingt Rudolfo, unzählige bunte Schmetterlinge zu schaffen. Und das dieseim fantastischen Finale des Stückes nicht nur auf der Bühne, sondern gefühlt im gesamten Hangar und in den Köpfen der begeisterten Zuschauer umherfliegen, erklärt sich durch die bis ins kleinste Detail liebevoll gestaltete Inszenierung. Poetisch kraftvolle Texte trugen die Schauspieler ergreifend intensiv vor. So war diese durchgängig stimmige Inszenierung eine faszinierende Traumreise in eine fremde Welt. Die Botschaft der Erzählung harmonisiert zudem auch prächtig mit dem Konzept der Theatergruppe. Die orientiert ihr künstlerisches Schaffen nicht an den Grenzen, die manchen Mitgliedern durch körperliche oder geistige Beeinträchtigung gesetzt sind, sondern an ihren Möglichkeiten." (Regie C.Brüning, M.Neumann, D.Döninghaus)


 


LZ 14.9.2010  "Auf Spurensuche im eigenen Leben. Generationsübergreifendes Theaterprojekt 'Spuren' zum Jahresfest Eben-Ezer.Bis zu 63 Jahre gelebtes Leben liegen zwischen den (behinderten)  Teilnehmern. Sehr nahe Einblicke in ihr Leben, Träume und Wünsche bei der beeindruckenden Projektarbeit."

 

NW26./27.6.2010„Theater Götterspeise mit Werkstatt der Schmetterlinge (Regie C.Brüning, D.Döninghaus, M.Meumann) ....auch kleine Geschöpfe haben eine große Weisheit. Fantasievoll, bezaubernd., das Team mit behinderten und nichtbehinderten Menschen begeisterte das Publikum – wie ein nacherlebter Traum mit intensiven Eindrücken, die zum Nachdenken anregen.“  
 

LZ 23.3.2010  "Jobact Detmold im Sommertheater: schauspielerisch ausgezeichnet umgesetzt und unter bemerkenswerter Nutzung dramaturgischer Mittel (faszinierende Licht und Schatteneffekte, prächtige Kostüme und Bühnenbilder) inszenierten die Laiendarsteller unter der begleitenden Regie von Christel Brüning ihre Geschichte mit viel Humor, bereichert durch spannungs- und temporeiche Action-Sequenzen. Das Ensemble wurde mit stehenden Ovationen gefeiert."

  Foto M Horn 

NW Herford 22.12.09 "Wo die wilden Wesen wohnen - Pilotprojekt zur theaterpädagogischen Arbeit mit Erzieherinnen :Die Begeisterung der Pädagoginnen für das Projekt sah man deutlich: Kostüme, Bühnenbild und Dialoge, all das erarbeiteten sie selbstständig. Und das in solcher Qualität, dass sie sich getrost dem zwar jungen, aber umso kritischeren Publikum stellen konnten. Anfangs noch aufgeregt, später völlig souverän meisterten sie ihren Auftritt und ernteten tosenden Applaus: Besonders wichtig war es uns, den jungen Zuschauern Identifikationsmöglichkeiten zu bieten", erklärte Christel Brüning, die mit der Regiearbeit betraut worden war. Ausgearbeitet habe man deshalb vor allem solche Szenen, die sich mit Themen wie Wut, Ängsten und deren Beherrschung beschäftigten. Dingen, mit denen viele Kinder sich beim Heranwachsen konfrontiert sehen."

 

NW 7.10.09 „Premiere: die Zuschauer blicken tief in Ellings Abgründe…. Er offenbart den Gästen im Forum in einem eindrucksvoller Monolog seine soziale Isolation....und beeindruckt mit einem beharrlichen und sicherlich anstrengendem Spiel auf den 2 kleinen Bühnen, er schafft es , dass man mit Elling (Dirk Wittke) trotz seines angsteinflössenden Sozialverhaltens sympathisiert und das zutiefst Menschliche an diesem Charakter erkennt.


Die Detmolder Regisseurin Christel Brüning bricht die Vorlage des norwegischen Autors in ihrer Inszenierung  immer wieder durch den Einsatz von Medien. Ausblick auf das Paradies wurde schauspielerisch und szenisch in ein faszinierend intimes Psychogramm umgewandelt, dass den Premierengästen im Forum offensichtlich unter die Haut ging.“
 

 

Westfalenblatt, 13.10.2009 "...mit Wonne geführter Ausblick ist zugleich ein Einblick in das Innenleben des Sonderlings Elling, an dem die Zuschauer bei der ausverkauften Premiere des Stücks „Ausblick auf das Paradies“ mit großer Begeisterung teil nahmen. Berührend inszeniert von der Detmolder Regisseurin Christel Brüning, spielt Dirk Wittke den Elling. Mit Bravour schlüpft der Bielefelder Schauspieler in die Rolle, hadert, freut, ängstig sich. Ein 80-minütiger Monolog, bei dem an keiner Stelle auch nur die Spur von Langeweile aufkommt. Ganz große Kunst auf der kleinen Bühne des GAB-Kulturpunktes in der Paulusstraße. Ein ganz eigene intime Atmosphäre entsteht, die das Publikum anschließend zu minutenlangem Applaus animiert. Selten, dass ein Monolog so vielschichtig dargeboten und inszeniert wurde. Überragend, wie Dirk Wittke sich auf der Bühne ständig neu entwirft, vor sich und neben sich tritt und dem Publikum überraschende, oft auch durchaus komische Blicke auf Elling auf seinem schmalen Grat zwischen Normalität und Wahnsinn erlaubt. "

 

 

Waz Gladbeck 17.2.09   "Theaterpremiere Schattenspender. Beeindruckend:15 Schauspieler im Alter zwischen 10 und 79 Jahren ....Es war wahrlich kein gewöhnliches Theaterstück: Die Debütanten zeigten eine Collage aus szenischen Darstellungen – und das ohne jede Textvorlage. Beeindruckende Bühnenszenerie: im Schattenwurf werden gemeinsame Situationen deutlich. Jung und Alt, Alt und Jung. Zusammen können die Generationen viel schaffen. Das war eine wichtige Botschaft der Aufführung." 

 

 

Eben-Ezer Forum 12/08: "Premiere von Liebe Freundschaft, Herzenswünsche. 16 Jugendliche aus dem Wohnverbund für Kinder und jugendliche haben ein tolles Stück auf die Bühne gebracht...ein Projekt mit einer erfahrenen Theaterpädagogin, Christel Brüning...im Januar 09 bei den Lippsichen Schülertehatertagen..."

 

Waz 31.8.08 "(Theater und Video):Wenn Jung und Alt aufeinander treffen, muss das nicht immer automatisch zu Missverständnissen führen. Manchmal kommt auch ein richtig spannendes Projekt dabei heraus und wie sie da so zusammenkommen, miteinander arbeiten, könnte man meinen, das Generationenproblem gehört der Vergangenheit an. "

 

Westf. Anzeiger vom 3.3.08 "Jobact: 'Die Rose des Westens'.... fünf Monate geprobt. Die Erfahrung auf der Bühne vermittelt den Darstellern Sebstbewußtsein .... bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.... Viel Fantasie und Kreativität...witzige Elemente und große Knalleffekte. Die Reise durch die Westernwelt macht Spaß - nicht nur den Zuschauern sondern auch den Akteuren. Großer Applaus des Premierenpublikums." 

 Rose des Westens

NW vom 8.10.07: "Angebot und Nachfrage" von Roland Schimmelpfennig: Gelungene Premiere des Schauspiels „Angebot und Nachfrage“  (im Forum für Kreativität und Kommunikation e.V. Bielefeld).  Die Inszenierung feierte begeistert beklatschte Premiere und greift als gesellschafts- und konsumkritisches Schauspiel dieses Prinzip der Gegensätze in einleuchtender Weise auf: Susanne Sonder überzeugt als zutiefst gekränkte Ruby, Jürgen Nentwig fühlt sich in beeindruckender Weise in die Rolle des versponnenen, linkischen Joseph ein  …. Insgesamt eine gelungene Inszenierung der Detmolderin Christel Brüning, die damit an ihren Erfolg mit Elling anknüpfen kann.“

Angebot und Nachfrage

 Westfalenblatt vom 9.10.07:  .“

"Mit genauem Blick betrachtet das Stück (Angebot und Nachfrage) dabei die beiden Schicksale und geht unter die Haut. Der Zuschauer leidet und lacht gemeinsam mit Ruby und Joseph auf ihrer großen Odyssee zum Sinn des Lebens. Regisseurin Christel Brüning hat es geschafft, mit wenigen, aber dafür umso wirkungsvolleren Effekten und zwei hervorragenden Schauspielern eine Inszenierung zu schaffen, die absolut sehenswert ist.“

 

LZ vom 2.2.2008:

"Angehende Erzieher als wilde Wesen: es entstand innerhalb einer Woche eine Werkstattaufführung die Mitschüler und Lehrer begeisterte."

NW 18.9.07.7.07:

"125 Jahre Eckardtsheim: Künstlerisches Kleinod der Phantasie und des Besonderen. Phantastische Wanderung begeistert mit Kreativität." ( musikalische Leitung  Olaf Pyras)

Westfalenpost 3.7.07:

"Großartiger Premierenabend. Vom ersten Moment an haben die Darsteller von Alice im Wunderland die Herzen des Publikums erobert. Nicht nur das Schauspiel zeichnet das Stück aus. Vor allem die jungen Darsteller begeistern durch den Einsatz von Gitarre und Saxophon.  Akteure brachten das Publikum innerlich zum Tanzen. Die Regisseure habe ganze Arbeit geleistet und entlassen die Besucher mit einem zarten Lächeln im Gesicht aus ihrem Stück wieder in die reale Welt."

NW04.09.06:

"Zauberhafte Götterspeise... im MARTa-Forum.: Auf der Bühne zeigte sich die integrative Theatergruppe aus Bielefeld als ein Ensemble, das es versteht, ihr Publikum mit Witz und Darstellungskraft zu begeistern.Eine ganz besondere durchweg zauberhafte und stimmige Inszenierung...stand einer professionellen Aufführung in nichts nach. Besonders wurde diese Aufführung durch die spürbare Spielfreude des Ensembles, die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit ihres Agierens, die Natürlichkeit ihres Zusammenspiels.... bei dieser Arbeit ziehen eben nicht manche die anderen mit, sondern stützt jeder jeden und jeder gibt jedem."

 

Altenaer Kreisblatt 4.04.06:Rokoko zum Anfassen Sehenswerte Aktion. Zuschauer hellauf begeistert. Eine hervorragende Umsetzung, fantastische Inszenierung (zu den Schlössern der gepriesenen Insel, d.V.) und ein rundum begeistertes Publikum."

Westfalenblatt 17.01.2006: „Elling: Anrührendes Schicksal. 150 begeisterte Zuschauer, Zwischenapplaus für das grandiose Darstellerquartett. Den Zuschauern wurde ermöglicht, ihr Leben mit ganz anderen, neuen Augen zu sehen!"

Neue Westfälische 17.10.2005: ".....gelungene Inszenierung, häufiger Szenenapplaus und stürmischer Beifall am Ende, das Publikum war mehr als zufrieden."

Webwecker 19.10.2005: „Elling: Herausgekommen ist ein herzergreifendes Stück ..... …..in einer gelungenen Inszenierung. Ohne jedes Bemühen um politische Korrektness und dennoch mit viel Einfühlungsvermögen wird die Geschichte zweier Aussenseiter erzählt. Dies ist... wurde für das Forum von Regisseurin Christel Brüning auch so umgesetzt."

Neue Westfälische 26.04.2004: „Das Theaterstück 'Kleine Welten Grosse Welten'*wurde begeistert aufgenommen. .... Die Collage fesselt und lässt den Zuschauer aufgrund der philosophischen Tiefe nicht unberührt." 

Göttinger Tageblatt 25.6.03:"Don Quijote* am Deutschen Theater... eindrucksvoll."

Westfalenblatt 29.04.2002: „Don Quijote: tosender Schlußapplaus!

Neue Westfälische 26.4.2004: Premiere von Kleine Welten vom Publikum begeistert aufgenommen:  eine packende Theatercollage, gelungen, die vom ersten Moment an fesselt und aufgrund der philosophischen Tiefe den Zuschauer nicht unberührt lässt. Melancholisch, witzig, skurril mit starken Präsenz der Akteure..."

Westfalenblatt 28.4.2004  "Kleine Welten grosse Welten: Gelungene Premiere packend absurder Theatercollage im ausverkauften Festsaal begeisterte. Kritisch und mit gehöriger Prise Humor.."

  (*"Don Qijote", Kleine Welten" und "Sommernachtstraum" in Co-Regie mit M.Neumann u. D.Döninghaus vom Bielefelder Forum für Kreativität u. Kommunikation

 

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